London

Heute machen wir den ersten Ausflug nach London. Wir haben einen ungefähr 20 minütigen Fußmarsch bis zur Eisenbahnstation vor uns. Anschließend eine etwa einstündige Fahrt mit der Eisenbahn, dann kommen wir im Zentrum Londons an. „Waterloo-Station“. Von dort sind es nur wenige Schritte bis zur Westminster Bridge.

Die Züge sind modern, hell und bestens organisiert. Der Fahrkomfort lässt nichts zu wünschen übrig.

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Von der Westminster Bridge sieht man schon auf die „Regierungsgebäude“.

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Der Big Ben (links im Bild, bzw. unten) ist leider, wie auch Teile der „Houses of Parlament“, verhüllt. „Christo“ war nicht am Werk. Es wird nur restauriert.

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Etwas enttäuscht über den traurigen Anblick, spazieren wir weiter zur „Westminster Abby“.

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Wir haben keine Lust uns stundenlang anzustellen und spazieren weiter in Richtung St. James’s Park.

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Und weiter zum Buckingham Palace.

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Dann sind wir doch schon einigermaßen müde und beschließen, ein typisches Pub aufzusuchen, um uns ein wenig zu stärken. Man müsse unbedingt „Fish & Chips“ essen, hat man mir gesagt. Wir haben auch vor, uns daran zu halten. Wir gehen und gehen, und gehen, aber weit und breit kein Pub, nicht einmal ein Cafe ist zu erblicken. In der Nähe der Westminsterbridge (endlich) findet sich dann doch noch ein  Pub und es sind sogar noch zwei Plätze an einem kleinen Tischchen frei.

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Frisch gestärkt geht es zurück zur Waterloo Station und wir sind froh, dass wir uns im Zug bis Chertsy eine Stunde lang ausruhen können, bevor wir die letzte Etappe Fußmarsch in Angriff nehmen.

 

 

 

Über Dr. Walter Schrittwieser

"Ich wohne in meinem eignen Haus / Hab niemandem nie nichts nachgemacht / Und - lachte noch jeden Meister aus, / Der nicht sich selber ausgelacht." ( Über meiner Haustür, Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft)
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